Man produziert unglaublich viel Ausschuß. Noch viel zu viel "draufhalten", statt zu fotografieren.
Auch wenn da schon ansatzweise einige ganz nette Bilder bei sind - da geht noch einiges...
Ich habe immer noch das Gefühl, mit der kleinen Ritsch-Ratsch-Klick Knipse wären die Bilder auch nicht viel schlechter geworden.
Das ist alles noch nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Nur eine gute Ausrüstung und langsam die Technik beherrschen reicht bei Weitem nicht aus, um gute Bilder zu machen...
Und wieder ist alles anders. Wenn man sich selbst mit ca 160 Km/h bewegt, wird die Belichtungszeit plötzlich wichtiger als die Blende.
Aber zumindest kann man die Welt aus einer Perspektive fotografieren, die nicht jeder hinbekommt.
Aber dann hat sich der Spieltrieb durchgesetzt, und es wurde eine fliegende Kamera.
Damit gehen dann auch Bilder aus der Luft an Stellen und in Höhen, wo die Remos nicht hin kann.
Jetzt zeigt es sich, ob sich die Investition in Kamera, Objektiv und Zeit gelohnt hat.
Ich bin zwar nicht ganz objektiv, aber ich würde behaupten: VOLL UND GANZ!
Aber am Besten selber ansehen....
...zu versuchen, anständige Bilder zu machen.
Man bekommt (langsam aber sicher) einen anderen Bilck für die Umgebung. Im Schnitt ist jetzt "schon" unter 50 Bildern ein vernünftiges. Dafür kommen jetzt die Experimente mit Lightroom dazu...